organizing your first pregnancy
Adventure motherhood

10 Dinge die man organisieren sollte, sobald man schwanger ist!

1. Suche Dir einen Hebamme

Wenn Du planst schwanger zu werden, suche Dir möglichst schon vor der Schwangerschaft Nummern von Hebammen raus. Es gibt eine Suchseite für Hebammen (hier), die aber nicht vollständig ist. Daher heisst es recherchieren, recherchieren, recherchieren. Frag Bekannte und Freunde, ob sie eine Hebamme empfehlen können. Und sobald Du den positiven Schwangerschaftstest vor Dir hast, errechnest Du online Deinen vermutlichen Geburtstermin (zum Beispiel hier). Den braucht man nämlich, wenn man bei einer Hebamme anfragt. in Städten wie Hamburg kann man froh sein, überhaupt eine Hebamme zu bekommen. Aber wenn Du die Wahl haben solltest, überlege Dir, ob Du zum Beispiel eine Beleghebamme haben möchtest. Eine Beleghebamme begleitet Dich nicht nur nach der Geburt, sondern im Idealfall auch vor und während der Geburt. Empfehlenswert ist auch eine Hebamme, die Akupunktur anbietet und wunde Brustwarzen zu Lasern weiss.  Meine konnte dies alles nicht und hat mich ganz regulär erst nach der Geburt betreut. Das war wirklich auch ok. Aber ich weiss, dass ich vor der Geburt so viele Fragen hatte und ich gerne eine vertraute Ansprechpartnerin während der Geburt gehabt hätte. Falls Du wirklich keine Hebamme bekommen solltest, nicht in Panik verfallen. Suche Dir ein gutes Netzwerk mit anderen Muttis und tausch Dich eng aus.

2. Melde Dich für einen Geburtsvorbereitungskurs an

Manche Hebammen(Praxen) bieten das gleich mit an. Es gibt Kurse, die über mehrere Wochen gehen und jeweils einmal in der Woche abends stattfinden. Und es gibt Wochenend – Crashkurse. Hand aufs Herz: im Prinzip reicht der Crashkurs, denn sobald die Geburt beginnt, ist man eh im Modus Operandi und in der Regel auch sehr gut von Hebammen und Ärzten betreut. Ich habe sehr gute Erfahrung damit gemacht die Führung während der Geburt der begleitenden Hebamme zu überlassen. Ich habe ihr vorher genau gesagt was ich gerne mochte (zum Beispiel auf gar keinen Fall das Zeitfenster für eine PDA verlassen, ohne dass mich jemand informiert) und sie hat mich dementsprechend perfekt angeleitet. So konnte ich mich auf mich und die Atmung konzentrieren. Glaubt mir, Du brauchst diesen Fokus! Ich habe dennoch einen Geburtsvorbereitungskurs gebucht, der über einige Wochen ging. So richtig viel hat es mir bei der Geburt nicht geholfen,  für die psychologische Vorbereitung auf die Geburt war er für mich Gold wert. Ausserdem habe ich dort andere Muttis kennengelernt, mit denen ich bis heute eng verbunden bin.

3. Suche Dir Gymnastikkurse für Schwangere

Für mich waren das Schwangeren Kundalini Yoga und die Wassergymnastik wahre Lebensretter! Ich erinnere mich noch an die erste Stunde im Schwangeren Yoga. Ich war gerade erst 3 Monate Schwanger und dachte Oh mein Gott, was für ein lahmer Kurs. Aber bereits ab dem 5. Monat war der Kurs genau richtig und hat mich eigentlich mehr noch als der Geburtsvorbereitungskurs physisch und mental auf die Geburt vorbereitet. Ich war sogar noch einen Tag vor der Geburt beim Yoga. Hebammenpraxen und Yogaschulen bieten hier tolle Kurse an, die aber immer schnell ausgebucht sind. Ich bin Mitglied in dem Sportstudio Kaifu Lodge, die sich und in den letzten Jahren immer mehr auf Kurse für Schwangere und junge Mütter spezialisiert hat. Das Tollste daran ist, dass man ohne Anmeldung einfach hingehen kann. Wer kein Mitglied ist, kann sich eine 10er Karten kaufen. Meines Erachtens ist es das beste Angebot in Hamburg und absolut lohnenswert. Der Nachteil; es ist natürlich nicht so persönlich, wie ein fester Kurs. Wer gerne noch mehr Frauen in ähnlichen Umständen kennen lernen möchte ist vermutlich in einem festen Kurs besser aufgehoben.

Noch ein paar Worte zur Wassergymnastik. ich wünschte ich hätte diese Entdeckung früher in der Schwangerschaft gemacht, denn ich hatte sehr viele Wassereinlagerungen, die man durch Wassergymnastik super abmildern kann.  Ausserdem ist man für eine Stunde herrlich leicht. Man entlastet den Rücken und die Gelenke. Für Mutter und Kind eine richtige Wohltat. Die Kurse kann man in Hamburg einfach im Bäderland buchen. Es sind sehr kurze Kurse (4-6 Termine), also bucht am Besten gleich 3-4 hintereinander. Sie kosten auch pro Kurs meist nur 25-30 Euro. Eine absolute lohnenswerte Investition bis zum letzten Tag. Auch diese Kurse muss man sehr rechtzeitig buchen, da die Plätze rar und wahnsinnig begehrt sind.

4. Suche Dir ein gutes Geburtskrankenhaus

In der Regel meldet man sich in der 30. Schwangerschaftswoche im Krankenhaus an. dazu braucht man eine Überweisung vom Frauenarzt. Viele Krankenhäuser bieten aber nur neinmal im Monat Informationsabende für Schwangere an. Suche Dir die Termine also rechtzeitig um die 20. Schwangerschaftswoche raus. In manchen Krankenhäusern musste man sich sogar zum Infoabend anmelden. Und es kam durchaus vor, dass die Termine dann schon voll waren. Sollte das aus irgendeinem Grund nicht hinhauen, keine Panik. Man kann auch unangemeldet ins Krankenhaus fahren und sein Kind zur Welt bringen. Aber es ist immer besser sich anzumelden, so dass die Ärzte und Hebammen bereits mit Deinem Schwangerschaftsverlauf vertraut sind und die Ankunft im Krankenhaus reibungslos verläuft.
Es kann übrigens vorkommen, dass man mit wehenden Fahnen ins Krankenhaus fährt, weil die Wehen losgegangen sind oder die Blase geplatzt ist und dann -egal ob man angemeldet war oder nicht – ,  wegen überfüllten Kreißsälen  ans nächste Krankenhaus verwiesen wird. Leider kein so seltenes Szenario, seit die Geburtenraten enorm in die Höhe geschossen sind.  Für mich persönlich wäre das ein Horrorszenarium gewesen.
Ach ja und noch ein Wort zu den Krankenhäusern selbst. Viele entscheiden sich für Krankenhäuser, die eine Intensivstation für Babies haben.  Da bei mir alles ganz normal zu sein schien, war es mir wichtiger in ein kleines familiäres Krankenhaus zu gehen, in dem persönliche Betreuung Groß geschrieben wird. Und mit dieser Entscheidung war ich extrem happy. In den grösseren Häusern landen eben auch die ganzen schwierigen Geburten und Zwillingsgeburten. Und wenn man dann mit einer stinknormalen Geburt um die Ecke kommt, kann es schon mal sein, dass man einfach nicht die oberste Priorität ist.

5. Besichtigt Kitas und setzt Euch auf die Wartelisten!!

Am Besten fangt Ihr damit rund um den 6. Monat an. Auch wenn Ihr eigentlich erst 1,5 Jahre später einen Platz braucht. Auch hier gilt, dass manche Kitas nur einmal im Monat Informationstage haben und diese Termine schnell vergeben sind. Macht Euch eine Liste mit Kitas in Eurer Gegend und markiert Euch Eure Favoriten. Macht aber auf gar keinen Fall den Fehler nur bei Euren Top drei Kitas vorstellig zu werden. Setzt Euch einfach auf so viele Wartelisten, wie es geht. Das System ist wirklich bescheuert, aber das kann man nicht ändern. Und wenn Ihr dann eine handvoll Favoriten habt, betreibt bei denen aktive Lobbyarbeit. Ruft regelmässig an, geht vorbei, schickt eine Geburtskarte, sobald Euere Baby da ist, geht nochmal vorbei…mit Baby..etc.Es mag sich mühsam und lästig anfühlen aber glaubt mir, es ist notwendig. Die meisten Kitas haben schlichtweg nicht das Personal die Wartelisten zu pflegen. So kann es absolut hilfreich sein, wenn man in Erinnerung bleibt, sollte just ein Platz frei werden. So war es zumindest bei uns. Die Kitaleitung fand uns sehr sympathisch und hatte das Gefühl, dass wir sehr gut in die Gruppe passen würden, also riefen sie uns an und nicht jemanden von der Warteliste. Also ruht Euch auf gar keinen Fall auf der Warteliste aus. Auch wenn der Kitaplatz garantiert wird durch den Staat, sieht die Realität doch ganz anders aus. Und ganz wichtig wenn Ihr wieder arbeiten wollt oder müsst- wartet mit der Kitasuche auf gar keinen Fall bis das Kind da ist.

6. Akkupunktur

Akkupunktur soll laut diverser Studien den Geburtsprozess verkürzen. Ich weiss nicht, wie es Euch geht, aber ich hätte alles ausprobiert, was eine leichterer Geburt verspricht. Daher war für mich klar, dass ich mich mit Nadeln spicken lasse. Das klingt aber auch viel schlimmer, als es wirklich ist. Man merkt die Nadeln kaum. Es gibt die sogenannte Geburtsvorbereitende Akupunktur, die man etwa 4 Wochen vor dem Geburtstermin anfangen sollte (nicht früher, denn es leitet quasi die Geburt ein). Ich habe allerdings schon etwas früher mit Akupunktur angefangen, um meine Rückenschmerzen und Wassereinlagerungen zu mindern. Das hat auch wunderbar geklappt. Manche Hebammen bieten Akupunktur an. Bei mir war es die Frauenärztin und mein Geburtskrankenhaus hatte ebenfalls entsprechende Angebote. Hier besteht nicht so sehr die Gefahr, dass alles ausgebucht ist, aber ich wollte es dennoch aufführen, da ich es als absolut hilfreich empfand.

7. Rückbildung

Auch hier zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Die Kurse sind schnell ausgebucht. Die Qualität der Kurse ist hier auch sehr unterschiedlich. ich für meinen teil gehe lieber zu sportlichen Einrichtungen, als zu Hebammen. Es gibt speziell für den Beckenboden ein ausgezeichnetes Programm: Cantienica. Schau mal, ob es das bei Dir in der Nähe gibt. Zu Anfang muss man erst mal lernen die Beckenboden überhaupt direkt anzusteuern. das ist gar nicht so einfach. Aber dann haben es die Übungen in sich und man kann extrem gut trainieren, ohne die Rektosdiastase in die Quere zu kommen. Diese Kurse habe ich bereits im 8. Monat meiner Schwangerschaft gebucht und gerade noch einen Platz bekommen. Also fangt etwas früher an als ich.

Aber auch das Training 1-3 in der Kaifu Lodge (meinem lokalen Sportstudio) ist super zu empfehlen. Da kann man, wie gesagt, auch ohne Anmeldung hin. Ich selber habe nach 8 Wochen mit Cartenica angefangen und nach 12 Wochen dann zusätzlich Rückbildung in der Kauf Lodge besucht. Das absolut Tolle an beiden Kursen ist, man kann seine Babies mitbringen!!

8. Pekip

Wenn Du Lust hast Dich mit anderen Müttern zu treffen und dabei von einer tollen Kinder Entwicklungspsychologin betreut zu werden, die Dir nicht nur altersgerechte Entwicklungsspiele beibringt, sondern zu allen Themen rund ums Baby mit Rat und Tat zur Seite steht, dann musst Du unbedingt einen Pekipkurs besuchen. Pekip steht für Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP). Wenige Wochen alte Babies Babies liegen nackt in einem warmen Raum und werden von ihre Eltern durch spezielle Spiele in Ihrer Entwicklung gefördert. Warum nackt fragst Du Dich?…Genau das habe ich mich auch gefragt. In der Tat können Babies sich körperlich viel besser entwicklen wenn sie motorisch nicht durch die dicke Windel eingeschränkt sind.

Ein Leben mit Baby ohne Pekip…für mich kaum mehr vorstellbar. Nirgendwo habe ich so viel über die Entwicklung meines Babies erfahren und konnte 1001 Fragen stellen, wie dort. Und nebenbei lieben es die Babies und man schliesst Freundschaften fürs Leben. Der Kurs geht mit drei Monaten los und endet kurz vor dem ersten Geburtstag. Unser Kurs ist kürzlich zu Ende gegangen und ich vermisse nicht nur die anderen Muttis sondern auch den fachmännischen Rat rund um die Entwicklung meines Sohnes schmerzlich. Also geniess es und kümmere Dich rechtzeitig (rund um den 8. Monat der Schwangerschaft) um eine Teilnahme.

9. Musizieren, Babyschwimmen, Krabbeln etc.

Natürlich soll man die Kleinen nicht allzusehr überfrachten. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass es gut ist, neben dem Pekip, noch mindestens einen anderen Kurs in der Woche zu besuchen. So kommt Ihr regelmäßig raus und die kleinen Mäuse bekommen mal was anderes zu sehen. Ausserdem fördert es die Entwicklung, wenn sie schon früh mit anderen Kindern zusammen kommen. Wir haben in dem Jahr zu Hause Babyschwimmen, Babymusikgarten und Krabbelgruppen besucht. Alle Kurse sind leider immer gut ausgebucht, daher rate ich Dir auch hier rund um die Geburt Deines Kindes schon ein paar Kurse rauszusuchen.

10. Suche Dir einen guten Kinderarzt

Last but not least, suche Dir bitte rechtzeitig einen Kinderarzt, der idealerweise fussläufig zu erreichen ist. Mit dem Babyboom kam nämlich auch der absolute Kinderarzt Notstand.Viele Kinderärzte machen daher einen Aufnahmestopp. Wir waren frisch aus dem Krankenhaus und mussten den Gelbwert unseres drei Tage alten Babies von einem Kinderarzt überprüfen lassen, da dieser noch immer recht kritisch war. Wir haben ca. bei 10 Kinderärzten angerufen und keiner konnte oder wollte uns aufnehmen. Wir waren verzweifelt! Da sitzt man mit einem kleinen Wurm zu Hause, der dringend untersucht werden muss, und kein Arzt hilft Dir. Wir sind dann in Tränen aufgelöst zurück in unser Geburtskrankenhaus gefahren, direkt auf unsere alte Station und haben um Hilfe gebettelt. Normalerweise müsste man dann in die Notaufnahme aber wir hatten ja eh so wahnsinnig Glück mit unseren Krankenhaus. Während unseres gesamten Aufenthalts wurden wir phänomenal betreut. Und auch dieses Mal haben die Kinderkrankenschwestern kein grosses Aufsehen aus unserem verzweifelten Spontanbesuch gemacht (sie kannten uns ja noch) und kurzerhand den kleinen Charly untersucht und den Gelbwert ermittelt. Zum Glück war dieser wieder im Normalbereich und wir konnten erleichtert nach Hause. Mit viel Überzeugungsarbeit und etwas auf die Tränendrüse drückend wurden wir dann schlussendlich zur U2 bei einem Kinderarzt bei uns in der Nähe aufgenommen.

 

Ich hoffe ich konnte Euch mit meinen Erfahrungen und Tipps etwas helfen. Schreibt mir gerne Euer Feedback oder Anregungen. ich freue mich von Euch zu hören.

 

11 Comments

    • Svea

      Hi, thanks a lot its so good to get feedback. Sometimes it feels you are writing something for the black whole. I really appreciate your encouragement ! Yours Svea

  • Vilete

    Liebe Svea,
    toller informativer Bericht!
    Du hast mich neugierig gemacht. In welchem Geburtskrankenhaus warst du? Ich bin auch gerade schwanger und auf der Suche nach einem geeigneten Krankenhaus in Hamburg.
    Würde mich freuen, wenn du das veraten könntest.
    Liebe Grüße,
    Vilete

    • Svea

      Hallo Vilete, ich war im Agaplesion, also das alte Elim Krankenhaus neben der Kaifu. Ich würde jederzeit wieder dahin gehen. Wir waren ganz berauscht von unserem tollen Aufenthalt. Aber es hängt auch immer ganz stark davon ab, wer dann an dem tag gerade arbeitet. ir hatten wirklich von der Hebamme bis zu den Ärzten ein erstklassiges Team. Ich hatte zum Beispeil ganz grosse Angst vor der Geburt und hatte einen Kaiserschnitt überlegt. Alle wollten mir das ausreden, nur die Ärztin im Agaplesion hat meine Sorge ernst genommen und mir gesagt, dass sie es verstehen kann und das man natürlich einen Weg findet, der für alle gut ist. Das allein hat mich dann am Ende doch bestärkt es auf natürlichem Weg zu versuchen (mit PDA)…und im Nachinein bin ich sehr froh. Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg und Glück und schreib mal wenn Du Dich für ein Krankenhaus entschieden hast. Lieben Gruss, Svea

  • Vilete

    Liebe Svea,
    vielen Dank für Deine Antwort. Ich habe nun schon ein paar Informationsabende in Geburtskliniken besucht. Ganz schön interessant wie unterschiedlich die Kliniken voneinander sind. Man bekommt auf jeden Fall einen sehr guten Einblick und ich konnte mich ziemlich schnell entscheiden, wo ich mich am wohlsten fühle. Ich werde mich bei der Asklepios Geburtsklinik Altona anmelden. Man hat auf jeden Fall nach der Entscheidung ein ganz anderes Gefühl, was die Geburt angeht, da man endlich weiß, wo es stattfinden wird (falls die Klinik da nicht überfüllt ist).
    Liebe Grüße, Vilete

    • Svea

      Ja, jetzt geht es auf die Zielgerade. Aber keine Sorge, Du schaffst das. Die Hebammen führen Dich da durch und begleiten Dich die ganze Zeit. Von Altona habe auch auch viel Gutes gehört. Sie haben auch eine Kinderintensiv. Das ist für viele ja auch ein Entscheidungsfaktor. Ich drücke Dir die Daumen, dass ales gut geht!Die Kliniken sind alle sehr überfüllt gerade. Ich habe gehört selbst in Dortmund gibt es Engpässe in den Geburtskliniken. Aber daran kannst Du nun eh nichts ändern…wird schon alles gut gehen!!! Ganz liebe Grüsse

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