Ich habe eine große Schwäche für niedliche Babyklamotten und dadurch tendenziell immer zu viel als zu wenig dieser niedlichen kleinen Outfits im Schrank hängen. Und da mich diese Schwäche früher oder später in den finanziellen Ruin werfen würde (unfassbar was man für diese Miniklamotten ausgeben kann), musste ich mir was überlegen. Entweder drastisch weniger Klamotten kaufen (seufz), oder die alte Babykleidung so gut es geht wieder verkaufen. Anfangs lief der Verkauf nur schleppend. Dann aber habe ich ein wenig ausprobiert, und nach und nach entdeckt, was gut funktioniert und was nicht. Mittlerweile bin ich nicht nur routiniert, sondern verkaufe auch die meisten Babyoutfits in nur wenigen Tagen. Hier meine besten…
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Second hand Kinderklamotten, die bessere Alternative
Es gibt glaube ich nichts süßeres auf dieser Welt als Kinderklamotten. Ich bekomme jedesmal vor Begeisterung rote Flecken, wenn ich mal wieder einen tollen Kinderladen entdeckt habe. Diese kleinen Minisachen sind unfassbar niedlich und leider oft auch unfassbar teuer. Ernsthaft. Da gibt es T’shirts für Einjährige, die 45 Euro kosten. Und ich rede jetzt nicht von Labels wie Burberry oder so. Aber schöne Strickpullis von Biomarken kosten eben auch gerne mal 50 Euro. Und dann werden diese wundervollen Sachen oft nur ein paar Mal getragen, weil man a) eh immer zuviel hat und b) die kleinen Räuber einfach rasant schnell wachsen. Ich für meinen Teil habe daher recht früh…
